"Mehr als nur ein Job" Neue Kampagne der BAG WfbM informiert über die Leistung der Werkstätten
Wenn es morgen keine Werkstätten für behinderte Menschen mehr gäbe, fielen für ein Großteil der dort beschäftigten Menschen wertvolle soziale Kontakte und Lebenshinhalte weg. "Wer als Mensch mit Behinderungen in einer Werkstatt arbeitet, kann zum einen sein Recht auf Teilhabe am Arbeitsleben ausüben, zum anderen hat er alle Möglichkeiten, seine Persönlichkeit weiterzuentwickeln,", stellt Martin Berg, Vorstandsvorsitzender der BAG WfbM fest. "Leider kursieren immer noch Klischees über die Werkstattarbeit. Unsere Kampagne soll helfen, Vorurteile abzubauen. Wir wollen objektiv informieren und aufklären, gleichzeitig aber auch klarmachen, dass wir das System an zentralen Stellen reformieren wollen".
(Auszug aus der Pressemitteilung der BAG WfbM)
Dreh- und Angelpunkt der Kapagne ist die Homepage
www.werkstatt-ist-mehr.de